Biografie
Sebastian Fritsch ist Preisträger zahlreicher nationaler und internationaler Wettbewerbe. So gewann er 2021 den 2. Preis der George Enescu International Competition, 2019 den renommierten Deutschen Musikwettbewerb sowie den Publikumspreis und 2018 den 1. Preis des Felix Mendelssohn-Bartholdy-Hochschulwettbewerbs, den 1. Preis des TONALi Cellowettbewerbs sowie den Publikumspreis. Er studierte bei Jean-Guihen Queyras und Wolfgang Emanuel Schmidt in Freiburg und Weimar. Seit 2020 setzt er sein Studium an der Kronberg Academy bei Wolfgang Emanuel Schmidt fort. Das Studium wird ermöglicht durch das Arpeggione-Patronat. Wichtige musikalische Impulse erhält der Cellist u.a. von Wen-Sinn Yang, Jens Peter Maintz, David Geringas und Jérôme Pernoo. Darüber hinaus arbeitet er mit seiner langjährigen Lehrerin Lisa Neßling. Als Solist spielte er mit Orchestern wie dem Mariinsky Theaterorchester St. Petersburg, der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen, dem Konzerthausorchester Berlin und den Nürnberger Symphonikern. Er gastiert bei Festivals wie dem Rheingau Musik Festival, den Salzburger Festspielen und den MV-Festspielen. Seit August 2021 ist er Konzertmeister der Violoncelli in der Sächsischen Staatskapelle
Dresden.