Biografie
Marco Scilironi tritt sowohl als Solist wie auch in Kammermusikformationen auf. Sein Repertoire reicht von Frescobaldi bis hin zur zeitgenössischen Musik und umfasst auch neue Kompositionen und wenig bekannte ältere Werke. Er trat als Solist u. a. mit dem Sinfonieorchester Basel und dem Orchestra di Padova e del Veneto auf und spielte dabei Werke wie das 5. Klavierkonzert von Prokofjew und das Konzert für zwei Klaviere und Schlagzeug von Bartók. An der Seite von Archi de Sono spielte er das selten aufgeführte Konzert Es-Dur Wq 41 von C.P.E. Bach. Beim Lucerne Festival 2015 trat er mit der deutschen Mezzosopranistin Silke Gäng auf. Wichtige musikalische Impulse erhält er zur Zeit von C. Martinez-Mehner, Rainer Schmidt und F. Rados. Im Dezember 2014 gewann er den Preis der Stiftung Renzo Giubergia in Turin. Weitere Preise erhielt er unter anderem von der Unindustria Padova, der Cassa di Risparmio di Padova e Rovigo, der Kiefer Hablitzel-Stiftung und beim Bremer Klavierwettbewerb.
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