Lucie Horsch Blockflöte

Biografie

Der 22-jährige aufgehende Stern Lucie Horsch hat eine grosse Leidenschaft für ihr Instrument. Lucie ist eine intelligente und innovative Musikerin, die sich mit Neugier an verschiedene Musikgenres heranwagt und mit unglaublichem Talent neue Repertoires entwickelt.

In der Saison 2021/22 wurde Lucie vom Concertgebouw Amsterdam und der Kölner Philharmonie als ECHO Rising Star nominiert und ging als solcher auf Tournee durch die renommiertesten Konzertsäle Europas. Im Jahr 2022 erhielt sie ein begehrtes Stipendium des Borletti-Buitoni Trust, der herausragende junge Musikerinnen und Musiker fördert (BBT Artists). Im Juni 2020 erhielt Lucie den namhaften „Dutch Music Award“, die höchste Auszeichnung, die das niederländische Ministerium für Bildung, Kultur und Wissenschaft an klassische Musikerinnen und Musiker vergibt.

Sie spielt als Solistin mit dem Royal Concertgebouw Orchestra, dem Tonhalle Orchester, dem Hong Kong Philharmonic, der Academy of Ancient Music, der Amsterdam Sinfonietta, dem Orchestra of the 18th Century, dem Residentie Orkest, dem Uppsala Chamber Orchestra, dem Manitoba Chamber Orchestra und dem B’Rock Orchestra. Bei Recitals bildet Lucie ein Duo mit dem französischen Lautenisten Thomas Dunford. Das Duo wird eingeladen, in einigen der renommiertesten Konzertsäle der Welt aufzutreten.

Lucie ist eine Exklusivkünstlerin von Decca Classics. Ihre erste CD mit Konzerten und anderen Werken von Vivaldi wurde mit dem Edison Klassiek Award 2017 ausgezeichnet. Ihr zweites Album, Baroque Journey, aufgenommen mit der Academy of Ancient Music und Thomas Dunford, mit Werken von Sammartini, Bach, Marin Marais und Händel, erreichte Platz 1 der britischen Klassik-Charts und wurde 2019 in Deutschland mit dem renommierten Opus Klassik-Preis ausgezeichnet.

Lucie wurde in eine Familie von Berufsmusikern hineingeboren und begann im Alter von fünf Jahren mit dem Blockflötenunterricht. Sie spielt auf Blockflöten, die von Seiji Hirao, Frederick Morgan, Stephan Blezinger und Jacqueline Sorel dank der grosszügigen Unterstützung des Prins Bernhard Cultuurfonds angefertigt wurden.

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