Lea Hennino Viola

Biografie

Die 1991 geborene Bratschistin beginnt ihre musikalische Ausbildung am CRR von Paris bei Carole Dauphin und absolviert anschliessend ihr Studium am CNSMD von Paris bei Sabine Toutain und Christophe Gaugué. Léa arbeitet auch mit dem Bratschisten Nobuko Imai in Genf und studiert danach zwei Jahre bei Lawrence Power in Zürich. Sie ist Akademistin und Botschafterin der DakApp application von Online-Kursen. Ihre Bratsche hat Charles Coquet 2014 in Paris für sie gebaut. Léa Hennino, die als eine der hoffnungsvollsten Bratschistinnen ihrer Generation gilt, tritt auf grossen internationalen Bühnen auf und spielt mit Künstlern wie dem Quatuor Modigliani, Eric Le Sage, Emmanuel Pahud, Paul Meyer, Nicolas Dautricourt, Clara-Jumi Kang, Zvi Plesser, Adam Laloum, Thorleif Thedéen, Anna Fedorova, François Salque, David Kadouch, Alexandra Soumm, Edgar Moreau, Alina Pogostkina, Alena Baeva, Nicholas Angelich, Gautier Capuçon, Jérôme Pernoo, Lars Anders Tomter, Nelson Goerner, Marc Coppey, Anne Queffélec, Martin Beaver, Itamar Golan und Denis Pascal. 2016 interpretiert sie in der Tschechischen Republik mit dem Hradec Králové Philharmonic Orchestra das Rhapsody-Concerto von Martinů, und für die Saison 2017/2018 ist sie beim Armenian Philharmonic Orchestra eingeladen. Léa gibt ausserdem ihr Debüt in der Sinfonia concertante von Mozart mit dem Orchestre de chambre de Toulouse und spielt 2019 an der Seite von Sébastien Hurtaud mit dem Orchestre de Picardie Richard Strauss’ Don Quixote.

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