Julia Hagen Violoncello

Biografie

Julia Hagen, geboren 1995 in Salzburg, zählt zu den vielversprechendsten Instrumentalist*innen ihrer Generation. Die Gewinnerin des internationalen Cellowettbewerbs in Liezen und des Mazzacurati Cellowettbewerbs wurde u.a. mit dem Hajek-Boss-Wagner Kulturpreis sowie dem Nicolas-Firmenich Preis der Verbier-Festival-Academy als beste Nachwuchscellistin ausgezeichnet.

Sie studierte bei Enrico Bronzi, Reinhard Latzko, Heinrich Schiff und Jens Peter Maintz. Weitere Impulse setzten Christian Poltéra, David Geringas, Ivan Monighetti und Torleif Thedéen. Ab Herbst 2019 ist Julia Hagen Stipendiatin der Kronberg Academy bei Wolfgang Emanuel Schmidt.

Nach Auftritten in der Suntory Hall in Tokyo, im Konzerthaus Berlin, im Wiener Konzerthaus, bei den Salzburger Festspielen,

im Musikverein Wien und im Barbican Centre wird sie in der Saison 2021/2022 im Brucknerhaus Linz, in der Berliner Philharmonie, in der Isarphilharmonie München, sowie bei der Schubertiade und der Mozartwoche Salzburg spielen. Sie ist dabei mit namhaften Künstler*innen wie Renaud Capucon, Igor Levit, Mirga Gražinytė-Tyla, sowie Sir Andrew Davies zu hören.

2019 erschien ihre erste CD mit den Cellosonaten sowie Liedbearbeitungen von Brahms.

Julia Hagen spielt ein Cello von Francesco Ruggieri aus dem Jahre 1684.

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Archives

2022
Montag, 31. Januar 2022

19:30 Eglise de Rougemont

W. A. Mozart

2018
Samstag, 27. Januar 2018

16:00 Chapelle de Gstaad

Beethoven, Lutosławski, Attahir, Brahms