Biografie
Der erst 24jährigen amerikanischen Geigerin Caroline Goulding ist es gelungen, seit einem Jahrzehnt ihr Publikum weltweit durch brillanten Klang, Wandlungsfähigkeit, technische Souveränität und akustische Eleganz zu verzaubern.
Die preisgekrönte Ausnahmekünstlerin ist nicht nur im klassischen Repertoire zu Hause, sie beschäftigt sich eingehend auch mit historischer Aufführungspraxis und spielte bereits mit renommierten Ensembles im Bereich der Alten Musik zusammen. Darüber hinaus ist sie aber auch eine gefragte Solistin für Uraufführungen von zeitgenössischen Werken.
Highlights in der Saison 2016/17 sind ihre Rezital-Debüts im Konzerthaus Wien, Mozarteum Salzburg, KKL Luzern, Lugano Musica, beim Sommets Musicaux de Gstaad, in der Wigmore Hall, beim Menuhin Festival Gstaad, bei Kultur i Väst in Schweden sowie in New York. Frühere Konzerte führten Caroline Goulding bereits als Solistin zu den führenden Orchestern Nordamerikas wie dem Cleveland Orchestra, Houston Symphony, Milwaukee Symphony, Nashville Symphony und Toronto Symphony sowie in Europa zum Netherlands Philharmonic Orchestra, zur Deutschen Radiophilharmonie Saarbrücken und dem Orchester des Hessischen Rundfunk.
Darüber hinaus konzertierte sie in der Tonhalle Zürich, im Pariser Louvre, im Musée de Grenoble, beim Rheingau Musikfestival und in Berlin, Bielefeld, Münster, München und Hannover. Im März 2016 erschien ihre neue CD zusammen mit der deutsch-griechischen Pianistin Danae Dörken beim Label ARS mit Werken von Enescu, Dvorak und Schumann. Die Aufnahme erhielt im Juni 2016 eine Nominierung von den renommierten Preis der Deutschen Schallplattenkritik.
Sie spielt eine General Kyd Stradivarius (1720), eine Leihgabe von Jonathan Moulds.
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